Ich möchte euch jetzt gerne mal was zum Thema Wasser berichten!
Ich bin leider Allergikerin und leide noch dazu unter einer Histamin-Intoleranz. Vor längerer Zeit bin ich dadurch auf ein interessantes Thema gestoßen:
Wasser – das natürliche Antihistaminikum
Histamin ist beteiligt an den Abwehrsystemen des Körpers (Viren, Bakterien, Chemikalien)und offenbar auch an der Regelung des Wasserhaushalts. Bei normalem Wassergehalt im Körper laufen diese Prozesse unbemerkt und ungestört ab. Bei Wassermangel/Austrocknung wird die wasserregulierende Aktivität des Histamins hochgefahren. Histaminproduzierende Zellen werden überproportional angeregt. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass unter Wasserzufuhr die Histaminwerte im Blut sanken. Die Lunge ist ein wasserausscheidendes Organ (Verdunstung).
Histamin verengt die Bronchien und setzt so die Verdunstungsrate herab. Genau deswegen sollten gerade Asthmatiker regelmässig und genügend trinken!
Die studierte Ernährungstechnikerin, Dipl. Ing. (FH) Ulrike Metzler - Wiesbaden berichtet, dass je nach Schwere der Symptome sich nach einer bis zu vier Wochen regelmässigen Wasserzufuhr erste Ergebnisse einstellten.
"Pro Kilogramm Körpergewicht soll über den Tag verteilt 30-35 ml stilles, mineral- und schadstoffarmes Wasser getrunken werden- das wären bei einem 60-Kilogramm schweren Menschen ca. zwei Liter pro Tag. Parallel dazu, sollte die Salzzufuhr (unjodiertes Meersalz oder Himalayasalz) (!) optimiert werden, da Wasser, Salz und Kalium zusammen den Wasserhaushalt des Körpers regulieren. Normalerweise verhindern Adrenalin oder seine chemischen Ersatzstoffe bei überschießender Histaminausschüttung die Entstehung von Asthma und Allergien. Adrenalin ist nämlich das natürliche Antidot des Histamins. Ein oder zwei Gläser Wasser stimulieren das sympathische Nervensystem um für mindestens 90 Minuten lang verstärkt Adrenalin auszuschütten. Wasser wirkt in dieser Weise einer gesteigerten Histaminaktivität direkt entgegen. Auch Sport verstärkt die natürliche Aktivität von Adrenalin im Körper". Zitat Dr. Ulrike Metzler. {1}
Über noch mehr natürliche Antihistaminika und Antiallergika kannst du hier genauer nachlesen.
Genau deswegen hab ich mir dann angewöhnt immer sehr viel WASSER zu trinken, ich ich spreche aus Erfahrung! ES HILFT!
Über den ganzen Tag verteilt trinke ich Wasser oder Tee. In der früh bereite ich mir einen Liter Zitronenwasser zu. Wenn ich keine frischen BIO Zitronen zur Hand habe, dann verwende ich sehr gerne mein Zitronenöl von Young Living. Ich achte aber darauf, dass die Wasserflasche aus Glas ist, denn das Zitronenöl löst Kunststoff auf!
Meistens schaffe ich bis Mittag diesen Liter ganz leer zu trinken. Am Nachmittag folgt dann der zweite Liter, der besteht dann aus reinem Wasser, da das Zitronenöl Giftstoffe aus dem Körper löst und diese nun ausgeschwemmt werden müssen.
Und jetzt immer mit Magnesium Mineralizer
Seit ich nun den Magnesium-Mineralizer bekommen habe, verwende ich diesen Wasserfilter wirklich täglich. Egal ob zum Kaffee oder Tee kochen, oder zum verdünnen meiner Smoothies. Selbst mein Kater Dexter bekommt das #Besserwasser in seinen Trinkbrunnen, denn das beugt Verkalkungen vor.
Dieser Wasserfilter ist der einzige Wasserfilter, der während des Filterprozesses das Wasser mit wertvollem Magnesium anreichert. Find ich total klasse! Magnesium ist, gerade wenn man Sport macht, super wichtig!
Schaut euch doch mal den Instagram-Kanal @BesserWasser an, da findet ihr täglich tolle Posts zu Wasser, Smoothies etc.
Also meine Lieben, heute schon mal Wasser getrunken? NEIN? Dann holt euch eine Glaswasserflasche und los gehts!
Hier bestellen:
Quellen: 1.) Artikel COMEDn Ausgabe 01/06. Ulrike Metzler, Wasser – das natürliche Antihistaminikum